Missionskreis im Kongo

Für Hans, eines der Gründungsmitglieder des Missionskreises, ist es jedes Mal aufs Neue eine große Herzensangelegenheit. Denn seit 1999 war er bereits zum 17. Mal dort und ist stets berührt und begeistert von den Entwicklungen vor Ort. Ohnehin ist der Missionskreis stetig im Austausch mit den Betreuenden vor Ort, allerdings ist es immer wieder ein ganz anderes Lebensgefühl hautnah dabei zu sein, so sagte er mit strahlenden Augen. Hans kannte es ja schon von den vorherigen Besuchen und war ganz erfreut Manfred bei seiner ersten Reise in den Kongo begleiten zu dürfen!

Sie besuchten zum einen das Waisenhaus „La Bonté“ in Mwene-Dito, den Brunnen der damals bei der Radsponsorenfahrt 2013, dank Barbara Kossack, finanziert wurde, die Partnerschule der Gartenstraße, die Nähschule, die Schreinerschule, das Schulkollegium und nicht zu vergessen die ganzen neugierigen Kinder, Frauen und Männer die vor Ort leben. Manfred ist nach wie vor noch ganz verzaubert von den vielen Erlebnissen, facettenreichen Eindrücken und bewegenden Momenten. Die dürfen erstmal nachwirken, so berichtete er träumend in den Himmel schauend.

Die Autofahrt blieb ihm ganz besonders im Gedächtnis, warf er noch lachend hinzu. Jetzt dürfen die beiden erstmal die vielzählige Sammlung an Fotos und Videos - neben den eigenen Erinnerungen, versteht sich - aussortieren und Ihr dürft gespannt bleiben, welche weiteren Erzählungen über den Besuch in den Kongo noch folgen werden.