Abschied von Pfarrvikar Lubomierski


Alexander Lubomierski war 2013 als Pfarrvikar nicht in völlig unbekannten Gegenden eingesetzt, seine vorherigen Pfarrerstellen in Eitorf und Niederkassel lagen alle an der Sieg. Am Ende des Gottesdienstes war Lubomierski gerührt, wie viel Dankbarkeit ihm entgegengebracht wurde.
Nach der Messe wurde im Pfarrheim in Uckerath weitergefeiert. Alexander Lubomierski genoss den Tag sichtlich und hielt noch länger durch als er selber vermutet hatte. Er bat alle Anwesenden, ihn jetzt erst einmal in Ruhe zu lassen, damit er die Chance hat, nach langer Krankheit wieder etwas besser auf die Beine zu kommen. Alexander Lubomierski wird in den nächsten Monaten noch in Uckerath wohnen. In der ersten Jahreshälfte 2024 wird er dann Hennef und Uckerath verlassen und in eine neue Wohnung ziehen. Pfarrer Lubomierski hat aber versprochen, den Kontakt zu Uckerath und den Gemeinden in unserem Seelsorgebereich sowie zu den Menschen hier in unseren Gemeinden nicht abbrechen zu lassen. Wir wünschen ihm Alles Gute, viel bessere Gesundheit als in der letzten Zeit und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt.
Alexander Lubomierski war 2013 als Pfarrvikar nicht in völlig unbekannten Gegenden eingesetzt, seine vorherigen Pfarrerstellen in Eitorf und Niederkassel lagen alle an der Sieg. Am Ende des Gottesdienstes war Lubomierski gerührt, wie viel Dankbarkeit ihm entgegengebracht wurde.
Nach der Messe wurde im Pfarrheim in Uckerath weitergefeiert. Alexander Lubomierski genoss den Tag sichtlich und hielt noch länger durch als er selber vermutet hatte. Er bat alle Anwesenden, ihn jetzt erst einmal in Ruhe zu lassen, damit er die Chance hat, nach langer Krankheit wieder etwas besser auf die Beine zu kommen. Alexander Lubomierski wird in den nächsten Monaten noch in Uckerath wohnen. In der ersten Jahreshälfte 2024 wird er dann Hennef und Uckerath verlassen und in eine neue Wohnung ziehen. Pfarrer Lubomierski hat aber versprochen, den Kontakt zu Uckerath und den Gemeinden in unserem Seelsorgebereich sowie zu den Menschen hier in unseren Gemeinden nicht abbrechen zu lassen. Wir wünschen ihm Alles Gute, viel bessere Gesundheit als in der letzten Zeit und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt.