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Pfarrgeschichte

Liebfrauen-Warth_Grafik

Der Grundstein der Warther Kirche Liebfrauen wurde am 21.05.1905 gelegt, die Einweihung erfolgte am 26.08.1906. Die Feier zum 100-jährigen Jubiläum unserer Kirche fand im Jahr 2006 statt. 

Wir danken der " Geschichtswerkstatt" der Pfarrgemeinde Liebfrauen in Hennef-Warth, die in unregelmäßiger Folge ihre Ergebnisse herausgibt. Dank der Arbeit können Sie hier über die Geschichte der Pfarrgemeinde Liebfrauen nachlesen. Sie können auch fertige Pfarrgeshichtsblätter gegen einen kleinen Unkostenbeitrag im Pfarrsekretariat beziehen.

2010 Büsching 50 Jahre Priester (3)

Heinz Büsching wurde am 18.01.1976 Pfarrer in der Warth

AUS DEM PFARRARCHIV, 1976, S. 1

Am 18.01.1976 um 15,00 Uhr wurde Herr Heinz Büsching als neuer Pastor in unsere Pfarre durch Herrn Dechant Opheys eingeführt
Nach dem feierlichen Gottesdienst begrüßte er in der Aula Hanftalstr. seine neuen Pfarrangehörigen.

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Pfarrgeschichtsblätter 11/2013

Alter Häuser in Hennef-Warth, die heute noch existieren.

Leider konnten wir von einigen Häusern keine oder nur sehr wenig Daten erfahren, wie z.B., wann diese erbaut wurden. Sollten Sie, liebe Leser, zufällig fehlende Daten wissen, wären wir über Ihre Mitteilung an uns sehr dankbar!
Alle Häuser, bis auf die Mühle (Mühlenweg) und die Gerberei (Bonner Str.) befinden sich an der Frankfurter Str. im Ortsteil Hennef-Warth.

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Pfarrgeschichtsblätter 10/2011

Jahre 1880 - 1988

Katholische Volksschulen in Hennef-Warth (Hanftalstraße) und Hennef-Dondorf (Blankenberger Straße)

Vor 1880 besuchten die Kinder aus Warth, Geisbach, Lanzenbach, Dondorf, Edgoven, Kümpel, Weldergoven, Käsberg und Hossenberg die Schulen in Hennef und Geistingen. („zu Fuß“!). 1880 Wurde dann in der Warth, Hanftalstraße, eine zweiklassige katholische Volksschule errichtet.

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Pfarrgeschichtsblätter 09/2009

Jahre 1978-2003

Pastor Heinz Büsching

Nachdem das Pfarrhaus im Winter 1975/76 gründlich renoviert worden war, konnte der Nachfolger von Pfarrer A.M. Stockschläder im Januar 1976 in sein Amt eingeführt werden:
Heinz Büsching wurde am 18. August 1933 in Köln geboren. Nach seinem Abitur studierte er Theologie in Bonn, Freiburg und Köln. Am 11. Februar 1960 empfing er im Hohen Dom zu Köln die Priesterweihe und war dann als Kaplan in Köln-Nippes und Köln-Niehl tätig.

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Pfarrgeschichtsblätter 08/2008

Jahre 1956-1975

Pastor Alfons Maria Stockschlaeder

Nachfolger von Pastor Hugo Specker wurde am 12. September 1956 Pastor Alfons Maria Stockschlaeder. Er wurde 1906 in Bottenbroich bei Bergheim geboren. Pastorale Erfahrungen sammelte er in Baumberg/Rh., Düsseldorf, Erp/Erft und Dattenfeld. 1943 wurde er im Russlandfeldzug verwundet.

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Pfarrgeschichtsblätter 07/2007

Jahre 1933-1956

Pastor Hugo Specker

Nachdem Pfarrer Rainer Hubert Schüller, der die Pfarrgemeinde Liebfrauen Hennef-Warth von 1916 bis 1933 leitete, wegen Krankheit in den Ruhestand versetzt worden war (siehe Pfarrgeschichtsblatt Nr.6), wurde am 30.November 1933 zu seinem Nachfolger ernannt.

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Pfarrgeschichtsblätter 06/2005

Jahre 1916 - 1933

Pastor Rainer Hubert Schüller

Von 1904 bis 1916 hatte Herr Pfarrer Hermann Joseph Brodesser tatkräftig die aufstrebende junge Pfarrgemeinde geleitet (siehe Pfarrgeschichtsblatt Nr. 5). Als er nach langer, schwerer Krankheit am 5. Juni 1916 im Alter von 43 Jahren verstarb, wurde am 16. Oktober 1916 Herr Pfarrer Rainer Hubert Schüller, bisher Pfarrer in Olef bei Schleiden/Eifel durch Herrn Dechant Otten feierlich in sein neues Amt eingeführt.

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Pfarrgeschichtsblätter 05/2002

Jahre 1901 - 1916

Entwicklung der Rektoratsgemeinde zur Pfarrgemeinde.

Für den schwer erkrankten Rektor Bomanns hielten ab etwa Mitte November 1903 Patres aus dem Redemptoristenkloster Geistingen die Sonntagsmessen und hörten Beichte in der Kapelle. Am 20.März 1904 erhielt Rektor Bomanns seine Versetzung und im April verabschiedete die Gemeinde ihn mit einem prächtigen Fackelzug und anschließender Versammlung im Saale Wingen.

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Pfarrgeschichtsblätter 04/2000

Jahre 1903 - 1906

Der Bau der Kirche


- Grundstücksschenkung
- Grundsteinlegung
- feierliche Einweihung
- Bau des Pfarrhauses
- Einrichtung des Friedhofes

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Pfarrgeschichtsblätter 03/2000

Jahre 1899 - 1901

Ein Sammelverein soll die Mittel zur Ausgestaltung der Warther Kapelle beschaffen, die Gemeinde bekommt einen eigenen Seelsorger, die Aufgaben des  Rektors.

In der Kapelle zu Warth fehlte es an allen Kirchlichen Geräten, um einen Gottesdienst feierlich gestalten zu können:
- es gab keine Monstranz und kein Cibori(Gefäß für die geweihten Hostien), keine Krankengefäße, es fehlte an den erforderlichen Paramenten, an der notwendigen Altarwäsche,

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Pfarrgeschichtsblätter 02/1999

Jahre 1761-1898

Die ersten heiligen Messfeiern, ihre Reduzierung durch den erzbischöflichen Verweser und deren Erhaltung durch Geldspenden von Warther Familien.

Mündlich überliefert aber eher unwahrscheinlich ist, daß in früherer Zeit in der Warther Kapelle im Sommer von Mönchen aus dem Kloster Seligental (geschlossen 1803), im Winter von dem in Rott (erst seit 1762) residierenden Pfarrvikar von Geistingen täglich die heilige Messe gelesen wurde.

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Pfarrgeschichtsblätter 01/1999

Jahre 1616-1760

Der Postort Warth und die alte Nepomuk-Kapelle

Im Jahre 1616 wurde von dem Generaloberpostmeister Lamoral von Taxis auf der Strecke Köln-Frankfurt eine Botenpost eingerichtet, wobei sieben reitende Boten zur Beförderung von Briefen und kleinen Paketen in Dienst gestellt wurden. Der Weg führte über Wahn, Siegburg,
Kaldauen, Warth, Uckerath, Weyerbusch, Dietkirchen (Lahn) und Königstein im Taunus. In Warth und Weyerbusch befanden sich Poststationen.