Datum:
23. Sept. 2011
Von:
rs
Durch Unfall, Krankheit oder Altersgebrechen kann jeder Mensch in die Lage kommen, seinen persönlichen Willen nicht mehr nach außen mitteilen zu können. Ist dieser Fall eingetreten, ist es wichtig, seinen Willen schriftlich niedergelegt und eine Person des Vertrauens bevollmächtigt zu haben, die die notwendigen Angelegenheiten regelt.
Der Vortrag informiert über die unterschiedlichen Möglichkeiten.
Referentin ist Regina Koch vom Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. Bonn/Rhein-Sieg.