Seelsorgebereich:Start der Firmvorbereitung

Wie in den letzten Jahren war unser Kick off eine Wortgottesfeier. Viele Jugendliche waren von Eltern begleitet. Die Firmbegleiter*Innen stellten sich mit einem Symbol bzw. einem Gegenstand vor, den sie auf jeden Fall auf der Firmkurstour 2024 im Koffer haben wollten: eine Bibel, ein Puzzle, eine Gitarre, ein Bleistift, eine Tafel Merci, ein Kaleidoskop, eine Feuerwehrjacke, ein Kettchen mit Kreuz, eine Uhr und eine Karnevalskappe kamen zusammen. Sie stehen für Einmaligkeit und Gemeinschaft, Glauben und Spaß, Unterstützung und Dankbarkeit, Singen und Weitergabe von Erfahrungen… So bunt sich diese Aufzählung anhört, so vielfältig sind wir Firmbegleiter*Innen aufgestellt. Alle bereit, mit den Jugendlichen nach den wichtigen Stimmen im Leben zu suchen. Beispielhaft erzählt es die Lesung vom jungen Samuel. Er hört den Gottes Ruf, aber erst nach einigen Anläufen und mit Hilfe des alten Eli kommt er dahinter, wessen Stimme es ist, die ihn ruft.
Mit Handyunterstützung schrieben und übermittelten die Gottesdienstteilnehmer *innen, ihre Bitten in diesem Gottesdienst.

Zeitgleich baute sich ein Bild der Bitten auf. Mehrfach genannte stellte das Bild entsprechend größer dar. Für diese Anliegen beteten wir.
Nach dem Gottesdienst haben sich die Jugendlichen auf drei Firmgruppen frei aufgeteilt: eine dienstags, eine mittwochs und den Kom-paktkurs in den Osterferien. Es passte gut, alle Gruppen sind in etwa gleich besetzt und werden nach Karneval beginnen. Es geht los mit Kennenlernen und der Mitmachausstellung „Schöpfung“, bevor am 09.03.2024 der gemeinsame Firmtag mit unserem Weihbischof Ansgar in Bonn stattfindet. Bis zum 23.06., 11:00 Uhr – dem Sonntag des Gottesdienstes der Firmspendung - erwarten uns hoffentlich viele spannende, abwechslungsreiche, mit Gemeinschaft und Glauben gefüllte Treffen und Erfahrungen.

Der Wunsch danach drückt sich in unserem diesjährigen Mottolied des Firmkurs aus: „ZU DIR“ von LEA (Text & Musik: M. Geldreich, M. Cwiertnia, A. Knolle, Lea-Marie Becker).

Dessen Refrain lautet:

Sag, darf ich zu dir?

In den besten Zeiten Auch, wenn alles vorbei ist

Und ich alles vergeige.

Und es ist keiner mehr bei mir.

Darf ich dann zu dir?